Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Mengis Simone, Schreibende Frauen um 1500. Scriptorium und Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen (Scrinium Friburgense 28), Berlin 2013, S. 298-301.
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  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 415, S. 149-150.
    (Zusätzliche Beschreibung, momentan angezeigt)
Wil, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, M 41

Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 415, S. 149-150.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags (Urs Graf Verlag, Dietikon). Das Copyright an der Handschriftenbeschreibung liegt beim Verlag.
Handschriftentitel: [Otto von Passau, Die vierundzwanzig Alten].
Entstehungszeit: 1484 Juli 9
Beschreibstoff: Pap.
Umfang: 450 ff.
Format: 20,5 x 14
Seiteneinrichtung: 1 col. 14/15 x 8,5/9,5, 18-32 Z.
Buchschmuck:
  • Init.,
  • rubr.
Einband: E[inband] 15. Jh., Leder auf Holz, Schließen
Entstehung der Handschrift: [Datierung, Schreiberinnen]: Dis bůch ist uss geschriben worden a.n [anno?] als man zalt nach christus geburt m CCC vnd lxxxiiij iar in der octau visitacio, f. 447v/448r.
Bittent got fur die zwo schwoestren mit aim aue maria die diss bůch mit grosser arbait vnd fliss gecoriert hand als man es wol sicht S[chwester] potenciana t[almann] vnd S[chwester] efrosina k[eller], f. 448r.
Es schreiben fünf Hände: 1. f. 1r-120v, 2. 120v-147v, 243v, 3. 137v-188v, 244-448r, 4. 189r-243r, 5. 448r. Die dritte ist die datierende, mit dem oben zit. Kolophon; die fünfte schreibt lediglich das zweite Kolophon. Die Zuweisung der beiden genannten Schwestern an zwei der fünf Hände ist nicht möglich, da von beiden keine weiteren subskribierten Handschriften bekannt sind. Siehe Schreiberverzeichnis.
Erwerb der Handschrift: [Besitzer]: [Gehö]rt zu d[em] S: katharina kloster; Spiegelblatt vorn, Hand des 17. Jhs.
Bibliographie:
  • Vogler, St. Katharina p. 244 Nr. 52, datiert irrtümlicherweise mit 1494, gibt an Zahl drei Hände an, ohne Zuweisung.