Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Bernhard Bischoff: Die Handschrift, in: Regula Benedicti de codice 914 in bibliotheca monasterii S. Galli servato (fol. 1r-86v(85v) = pp. 1-172; saec. IX), hg. von Benedikt Probst, Germain Morin und Ambrogio Amelli. - St. Ottilien 1983, S. XII-XIV.
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  • Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. I, Berlin 2005, S. 595.
    (Zusätzliche Beschreibung, momentan angezeigt)
  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 333-335.
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  • UCLA Reichenau-St. Gall Virtual Library
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 914
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Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. I, Berlin 2005, S. 595.

Entstehungszeit: 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts
Inhaltsangabe:
Die Handschrift stammt aus der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts und tradiert die Benediktinerregel. B. Bischoff schreibt dazu: „In der frühen Neuzeit wurden Bibelstellen eingetragen und lateinische und vor allem deutsche Glossen zwischen die Zeilen geschrieben“ (Regula Benedicti, S. XIV). Die deutschen Glossen gehören nicht zur althochdeutschen Überlieferung.
Bibliographie:
  • Nicht bei StSG.
  • 3. Nachtragsliste (1991)