Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0)
de dz alle
Textualis, in jedem Teil jeweils eine Hand. Die Hand des ersten Teils auch in München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 28242 (Schneider, Bd.1, 147, Anm. 165); Engelberg, Stiftsbibliothek, Codex 141 und Zürich, Zentralbibliothek, Ms. C 143, und möglicherweise in weiteren Handschriften (vgl. Fasching, 331-335; Künzle, 114–116)
2. Legendenbuch
. (
Entstehung vermutlich in einem Schönherr, 61Künzle, 114-116Geith, 10Wallach-Faller 1981, 98-100Wallach-Faller 1986, 399-400Fasching, 331-335Schneider, Bd. I, 146-147
Dis heiligen sint bewerte heiligen also das ir nam vnd ir tag stet geschriben an den kalendarium brůder vnd der swestern bredier ordens. Vnd wart ir vil ze tûtsch braht ab einem alten bůche, vnd vberlas es da vil bi alles ein wiser lesmeister bredier ordens brůder Marchwart Biberli, dem gar kunt ist vmb der heiligen legende; der sprach, das es ganz vnd gar gereht also wer.
Min fröud die mir vff erd ist breyt, ist trübsal, angst vnd bitterkeit