Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus: Auslegung der Bücher 1 bis 5 des alttestamentlichen Propheten Esaias
Online seit: 31.12.2005
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus: Auslegung der Bücher 14 bis 18 des alttestamentlichen Propheten Esaias
Online seit: 31.12.2005
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Auslegung der Bücher 6 bis 13 des alttestamentlichen Propheten Esaias
Online seit: 31.12.2005
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Auslegung des alttestamentlichen Buches Jeremias
Online seit: 31.12.2005
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Auslegung der Bücher 1 bis 6 des alttestamentlichen Propheten Ezechiel
Online seit: 31.12.2005
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Auslegung der Bücher 7 bis 14 des alttestamentlichen Propheten Ezechiel
Online seit: 31.12.2005
Abschrift der Auslegungen der alttestamentlichen Propheten Joel und Micha durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex, der in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen entstand, befindet sich noch im karolingischen Originaleinband.
Online seit: 04.10.2011
Abschrift der Auslegung des alttestamentlichen Propheten Daniel durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex enthält ausserdem zu Beginn einige Verse aus dem Opus paschale des Sedulius sowie am Schluss ein Fragment einer exegetischen Schrift.
Online seit: 04.10.2011
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Auslegung des alttestamentlichen Buches Hoseas
Online seit: 31.12.2005
Abschrift der Auslegung des alttestamentlichen Propheten Amos durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex, der zu Beginn des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen entstand, befindet sich noch im karolingischen Originaleinband.
Online seit: 04.10.2011
Abschrift der Auslegung der alttestamentlichen Propheten Jona, Nahum, Zephania und Haggai durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex entstand im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen.
Online seit: 04.10.2011
Exegetisch-liturgische Sammelhandschrift, geschrieben wahrscheinlich um 810/820 im Kloster St-Amand in der Nähe von Lille in Nordwestfrankreich. Enthält unter anderem einen Evangelienkommentar des Pseudo-Hieronymus (mit irisch beeinflussten Symbolbildern der vier Evangelisten), Texte der Kirchenväter Augustinus, Isidor von Sevilla oder Beda Venerabilis, einen Brief Karls des Grossen an Alkuin, ein Bischof Jesse von Amiens († 836/37) zugeschriebenes Rituale für die Spendung der Taufe und am Ende eine Kurzfassung der St. Galler Annalen.
Online seit: 09.12.2008
Sammelhandschrift mit Kirchenvätertexten aus der Zeit von Abt Waldo (782-784).
Online seit: 14.09.2005
Abschrift der Auslegung des Matthäus-Evangeliums durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex, der in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen entstand und teilweise in insularer Minuskel geschrieben ist, enthält zu Beginn (p. 3 und 6) eine Antiphon (?) mit Neumen, das lateinische Paternoster sowie fünf lateinische Alphabete, auf der letzten Seite eine neumierte Federprobe. Korrekturen und Ergänzungen zum Text sind auf eingehefteten Pergamentstreifen eingetragen.
Online seit: 04.10.2011
Abschriften des Kommentars des Kirchenvaters Hieronymus zum Matthäus- und zum Markus-Evangelium, geschrieben im Kloster St. Gallen zu Beginn des 9. Jahrhunderts, versehen mit zahlreichen lateinischen und althochdeutschen Glossen, die auf eine intensive Beschäftigung mit dem Text schliessen lassen. Am Schluss des Kommentars zum Matthäus-Evangelium: Name eines Mönchs(?) Ratgar oder Radgaer in Runenschrift.
Online seit: 31.07.2009
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Hieronymus, Kommentar zum Galaterbrief des Apostels Paulus
Online seit: 31.12.2005
Abschrift der Auslegung der Briefe des Paulus an die Epheser, Titus und Philemon durch den Kirchenvater Hieronymus († 420). Der Codex entstand zu Beginn des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen.
Online seit: 04.10.2011
Aus zwei Teilen bestehende Sammelhandschrift, noch im karolingischen Originaleinband. Der erste Teil wurde zu Beginn des 9. Jahrhunderts geschrieben und enthält in Abschrift auf p. 1–74 die Quaestiones hebraicae in Genesim (zu Fragen der Übersetzung des 1. Buchs Mose aus dem Hebräischen) des Kirchenvaters Hieronymus († 420), ferner auf p. 74–136 die Expositio in proverbiis Salomonis, einen anonymen Kommentar zu den alttestamentlichen Sprichwörtern Salomos, sowie auf p. 137–190 die Instituta regularia divinae legis des Junilius Africanus (um 551). Der zweite Teil stammt vom Ende des 9. Jahrhunderts und enthält zwei Werke des Hieronymus über hebräische Orts- und Personennamen in der Bibel: den Liber de situ et nominibus locorum hebraicorum (p. 191–267) sowie den am Ende unvollständigen Liber interpretationis hebraicorum nominum (p. 267–355).
Online seit: 04.10.2011
Der schmale Codex enthält die einst Hieronymus zugeschriebene Homilie zu Mariä Himmelfahrt. Der Text beginnt mit einer mit Ranken verzierten roten Initiale auf p. 1.
Online seit: 04.10.2018
Abschrift des Briefes des Hieronymus an Ktesiphon (Brief 133) und von dessen Dialogus adversus Pelagianos, des dem Pelagius zugeschriebenen Werks De vita christiana sowie des irrtümlich dem Augustinus zugeschriebenen Werks Altercatio Ecclesiae et Synagogae, geschrieben im Kloster St. Gallen in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts wahrscheinlich unter Abt Grimald (841-872). Erhalten im karolingischen Originaleinband; enthält Korrekturen von der Hand des St. Galler Mönchs Notker Balbulus († 912).
Online seit: 04.11.2010
Die Handschrift, im originalen karolingischen Einband erhalten, aus drei Teilen bestehend und in merowingischer Schrift von mehreren Händen wohl im späten 8. oder frühen 9. Jahrhundert wahrscheinlich im Kloster St. Gallen geschrieben, enthält in guter Überlieferung zahlreiche onomastische Texte, unter anderem Abschriften des Werks Liber de situ et nominibus locorum Hebraicorum des Hieronymus, der Cosmographia des Aethicus Ister, der chronikalischen Werke des Isidor von Sevilla Chronica maiora und Historia regum Gothorum, Vandalorum Sueborum sowie in bester Überlieferung das Itinerarium Antonini Placentini, die Beschreibung einer Pilgerreise eines Bewohners von Piacenza um 560/570 ins Heilige Land.
Online seit: 04.10.2011
Sammelhandschrift aus drei ursprünglich selbständigen Teilen. Vorne eine unvollständige Abschrift der Werke Cathemerinon (bis Buch X) und Peristephanon (Bücher I und V) des Aurelius Prudentius Clemens aus der Zeit um 900, in der Mitte ein lateinischer Kommentar zum Werk Perihermeneias des Aristoteles aus dem 13./14. Jahrhundert und schliesslich hinten eine Abschrift der Werke De trinitate, De divinitate, De substantiis und Contra Nestorium des Boethius aus der Zeit um 1000. Der Codex ist mit einer Vielzahl lateinischer und althochdeutscher Glossen versehen.
Online seit: 09.12.2008
Sammelhandschrift des 11. Jahrhunderts mit einer mit Federzeichnungen illustrierten Fassung der Psychomachia des Prudentius
Online seit: 31.12.2005
Textgeschichtlich bedeutende Abschrift verschiedener Werke des Prudentius (348-nach 405; Kathemerinon, Peristephanon, Apotheosis, Hamartigenia, Psychomachia, Libri contra Symmachum; vereinzelt nicht ganz vollständig überliefert), entstanden um die Mitte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen. Die Abschrift enthält zahlreiche lateinische und althochdeutsche Glossen.
Online seit: 31.07.2009
Im Kloster St. Gallen entstandene Sammelhandschrift mit Abschriften von Werken des Kirchenvaters Augustinus: Speculum de scriptura sancta und Auslegung der Briefe des Apostels Paulus an die Römer und die Galater (Expositio quarundam propositionum ex epistula apostoli ad Romanos; Expositio epistulae ad Galatas). Vorne Zusatzblätter aus dem 12. Jahrhundert mit den Lamentationes Jeremiae.
Online seit: 04.10.2011
Abschrift des Liber exhortationis ... ad quendam comitem des Patriarchen Paulinus von Aquileia († 802), geschrieben um oder kurz nach 900 im Kloster St. Gallen. Der Text war lange Zeit dem Kirchenvater Augustinus zugeschrieben worden.
Online seit: 15.04.2010
Im Kloster St. Gallen im 11. Jahrhundert entstandene Abschrift von 38 Briefen des Kirchenvaters Augustinus.
Online seit: 04.10.2011
Dreiteilige Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben wohl zu Beginn des 10. Jahrhunderts. Im 11. Jahrhundert schrieb der Mönch Ekkehart IV. zahlreiche Marginal- und Interlinearglossen hinzu. Inhaltlich enthält das Werk im ersten Teil hauptsächlich Werke des Augustinus (Briefe 214-216 an den Abt Valentin; De libero arbitrio [Der freie Wille]; die antiarianische Schrift Contra Felicianum Arianum de unitate trinitatis; De magistro [Über den Lehrer]). Im zweiten Teil finden sich verschiedene, meist kürzere liturgische Traktate (etwa Ordo ecclesiasticus romanae ecclesiae qualiter missa celebratur; Ordo librorum catholicorum; De vestimentis sacerdotalibus), der dritte Teil enthält eine Kompilation kleiner kirchenrechtlicher Texte.
Online seit: 22.06.2010
Schmucklose Sammelhandschrift mit verschiedenen kürzeren Texten und Textauszügen aus Schriften u.a. von Augustinus, Johannes Chrysostomos und Ambrosius Autpertus († 784), dazu mit dem damals Seneca zugeschriebenen Werk De moribus (145 moralische Sentenzen, die vermutlich von einem in Gallien lebenden Christen verfasst wurden). Der Codex wurde um 900 in einer karolingischen Minuskel möglicherweise in Nordostfrankreich geschrieben und enthält im hinteren Teil im kurzen Auszug aus den Moralia in Iob Gregors des Grossen auch ein kleines lateinisch-althochdeutsches Textglossar.
Online seit: 15.04.2010
Abschrift des Augustinus-Werks De genesi contra manichaeos, geschrieben in einer karolingischen Minuskel im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen. Die zahlreichen lateinischen Glossen stammen aus dem 11. Jahrhundert; die häufig supponierte Zuordnung an den St. Galler Mönch Ekkehart IV. scheint fraglich. Am Ende des Textes eine Entschuldigung eines unerfahrenen Schreibers. Originaler karolingischer Einband.
Online seit: 02.06.2010
Im Kloster St. Gallen angefertigte Sammelhandschrift des 10. Jahrhunderts mit den pseudo-augustinischen Sermones De consolatione mortuorum, mit dem Sermo 172 des Augustinus und mit Exzerpten aus den Augustinus-Werken De cura pro mortuis gerenda, De octo Dulcitii quaestionibus und De civitate dei.
Online seit: 15.04.2010
Abschrift der Auslegung des Matthäus-Evangeliums durch den Kirchenvater Hieronymus († 420) und seines Traktats De persecutione Christianorum (Über Christenverfolgung), der mitunter auch fälschlicherweise als Predigt 60 der Sermones ad fratres in eremo Augustinus zugeschrieben wird. Der Codex entstand im ersten Viertel des 9. Jahrhunderts, vermutlich nicht im Kloster St. Gallen.
Online seit: 04.10.2011
Aus zwei Teilen bestehende Sammelhandschrift des beginnenden 9. Jahrhunderts, geschrieben im Kloster St. Gallen und eingebunden in einen originalen karolingischen Einband. Der erste Teil enthält zwei Werke des Kirchenvaters Augustinus, den Sermo De decem chordis und die Schrift De disciplina christiana sowie das Werk Adversus quinque haereses des karthagischen Bischofs Quodvultdeus († 454). Der zweite Teil enthält neben weiteren kurzen Texten eine Abschrift des Epitaphiums für Alkuin von York († 804), dessen Buch über Tugenden und Laster an Graf Wido von Nantes De virtutibus et vitiis, zwei Sermones des Augustinus sowie die so genannten Dicta Bonifatii. Beide Teile der Handschrift wurden vom Mönch Ekkehart IV. in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts da und dort mit Glossen versehen; im Codex finden sich Benutzerspuren bis ins 16. Jahrhundert.
Online seit: 15.04.2010
Textgeschichtlich wichtige Abschrift des Augustinus-Werks De doctrina christiana, geschrieben in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen. Aus dem Einband dieser Handschrift wurden in den 1930er-Jahren Fragmente der ältesten Vulgata-Handschrift der Evangelien aus dem 5. Jahrhundert herausgelöst. Diese Fragmente befinden sich zusammen mit weiteren Fragmenten dieser ehemaligen Handschrift sowie Fragmenten anderer Texte im Cod. Sang. 1395.
Online seit: 02.06.2010
Abschrift verschiedener Augustinus- und Pseudo-Augustinus-Schriften, darunter des Werks De fide ad Petrum seu de regula fidei von Fulgentius von Ruspe, der Augustinus-Werke De divinatione daemonum und De natura boni, von mehreren Augustinus-Briefen sowie von Auszügen aus der Augustinus-Schrift De perfectione iustitiae hominis. Mit Glossen des St. Galler Mönchs Ekkehart IV.
Online seit: 04.10.2011
Die Handschrift, von einer Hand des 12. Jahrhunderts geschrieben, versammelt Predigten des Kirchenvaters Augustinus. Am Schluss sind ohne Seitenzählung zwei Fragmente dazugebunden, die Verse, Beispiele, Allegorien und ähnliche Kurztexte enthalten, geschrieben von einer Hand des 14. Jahrhunderts, die in der Handschrift auch zahlreiche Marginalien aufgezeichnet hat.
Online seit: 04.10.2018
Die aus fünf Teilen bestehende Sammelhandschrift enthält neben anderem mehrere Bussbücher (Poenitentiale Capitula Iudiciorum, Poenitentiale Theodori, Poenitentiale Vinniani, Poenitentiale Sangallense simplex, Poenitentiale Sangallense tripartitum) und Schriften der Kirchenväter Augustinus (u. a. aus De doctrina christiana, De patientia, Sermo 64 ad fratres in eremo), Gregor d. Gr., Cyprian und Gregor von Nazianz.
Online seit: 04.10.2011
Aus dem Kloster St. Gallen stammende Sammelhandschrift aus drei ursprünglich selbständigen Teilen mit 1) einer Abschrift der Auslegungen des Römer- und des Galaterbriefs des Kirchenvaters Augustinus aus dem 10. Jahrhundert, 2) einer Abschrift des Werks Contra haeresim cuiusdam Berengarii des Erzbischofs Lanfranc von Canterbury († 1079) aus dem 12. Jahrhundert sowie 3) einer Abschrift des Buchs „Der Hirte des Hermas“ (Liber pastoris) des heiligen Hermas (2. Jahrhundert n.Chr.), geschrieben in der zweiten Hälfte des 9. oder in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts.
Online seit: 20.12.2012
Patristische Sammelhandschrift mit Auszügen von Werken des Augustinus (Retractationes, De octo quaestionibus ex veteri testamento; Enchiridion de fide, spe et caritate), Paschasius Radbertus (Epistola ad Paulam et Eustochium, irrtümlich dem Kirchenvater Hieronymus zugeschrieben) und Gregor dem Grossen sowie der Vita des Märtyrers Quintinus, geschrieben in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen.
Online seit: 31.07.2009
Abschrift der Retractationes des Kirchenvaters Augustinus (354-430), geschrieben um die Mitte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen. In diesen gegen Ende seines Lebens um 426 verfassten Retractationes (Neubearbeitungen) gibt Augustinus eine chronologisch angelegte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Einschätzung von 93 seiner Schriften, die er zeit seines Lebens schrieb.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift der Augustinus-Auslegung der Bergpredigt Christi (De sermone domini in monte secundum Matthaeum) und Ausschnitte aus seinen Quaestiones evangeliorum, geschrieben im 9. Jahrhundert. Im Gegensatz zum zweiten Teil ist die Bergpredigt-Auslegung nicht im Kloster St. Gallen abgeschrieben worden. Die Handschrift ist noch im originalen karolingischen Einband erhalten.
Online seit: 04.10.2011
Um 900 im Kloster St. Gallen geschriebene Abschrift der Vorträge oder Abhandlungen 55 bis 124 des Augustinus zum Johannes-Evangelium.
Online seit: 04.10.2011
Vermutlich in der Zeit der Äbte Grimald (841-872) oder Hartmut (872-883) nach 850 im Kloster St. Gallen geschriebener Codex mit zahlreichen Predigten (Sermones) und Predigtauszügen des Augustinus; daneben auch Exzerpte aus weiteren Augustinus-Schriften, etwa den Enarrationes in psalmos, den Tractatus in Iohannis evangelium oder den Confessiones. Die Handschrift ist noch im originalen karolingischen Einband erhalten.
Online seit: 04.10.2011
Abschrift dreier Schriften des Augustinus, des Werks De diversis quaestionibus octoginta tribus (nicht ganz vollständig), des Sermo 101 sowie – in bester Überlieferung – des Werks Contra adversarium legis et prophetarum. Auf Seite 1 ein Federprobenspruch: Omnis homo primum bonum vinum ponit.
Online seit: 04.10.2011
Textgeschichtlich bedeutende Abschrift des Werks „De baptismo“ (Über die Taufe) des Kirchenvaters Augustinus (gest. 430), geschrieben im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen.
Online seit: 31.07.2009
Abschrift von 40 Briefen des Kirchenvaters Hieronymus, im Kloster St. Gallen um die Mitte des 9. Jahrhunderts von mehreren Händen in karolingischer Minuskelschrift geschrieben. Im 11. Jahrhundert mit einer reichen interlinearen und marginalen Kommentierung durch den Mönch Ekkehart IV. († um 1060) versehen. Der Codex enthält auch die Homilien des Origenes zum Hohelied in der lateinischen Übersetzung durch Hieronymus und das Werk De anima des Cassiodor.
Online seit: 09.12.2008
Eine der textgeschichtlich wichtigsten Abschriften des Kommentars des Kirchenvaters Augustinus zu den ersten sieben Büchern des Alten Testamentes (Heptateuch; „Quaestiones in Heptateuchum libri VII“), geschrieben im Kloster St. Gallen im 9. Jahrhundert.
Online seit: 31.07.2009
Abschrift des Genesis-Kommentars des Augustinus De Genesi ad litteram libri XII, geschrieben im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen. Enthält zahlreiche Rand- und Interlinearglossen.
Online seit: 04.11.2010
Der erste von ehemals sechs Bänden einer Abschrift des Psalmenkommentars des Augustinus. Hier die Auslegung der Psalmen 1 bis 35, geschrieben von zahlreichen Händen unter Abt Grimald (841-872) im Kloster St. Gallen. Mit einer grösseren Zahl von Glossen, darunter auch solche in althochdeutscher Sprache, von der Hand des Mönchs Ekkehart IV. aus der Zeit nach 1000.
Online seit: 04.11.2010
Der dritte von ehemals sechs Bänden einer Abschrift des Psalmenkommentars des Augustinus. Hier die Auslegung der Psalmen 51 bis 76, geschrieben von zahlreichen Händen im 9. Jahrhundert unter Abt Grimald (841-872).
Online seit: 04.11.2010
Der vierte von ehemals sechs Bänden einer Abschrift des Psalmenkommentars des Augustinus. Hier die Auslegung der Psalmen 77 bis 100, geschrieben von zahlreichen Händen unter Abt Grimald (841-872) im Kloster St. Gallen. Mit verschiedenen späteren Glossen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhundert von der Hand des Mönchs Ekkehart IV.
Online seit: 04.11.2010
Der zweite von ehemals sechs Bänden einer Abschrift des Psalmenkommentars des Augustinus. Hier die Auslegung der Psalmen 36 bis 50, geschrieben von zahlreichen Händen unter Abt Grimald (841-872) im Kloster St. Gallen. Aus Codex 165 wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Streifen mit Textpartien des Edictum Rothari (Cod. Sang. 730) geborgen. Mit Schreibereintrag (Uuaningus scripsit) eines Mönchs namens Waningus auf Seite 278.
Online seit: 04.11.2010
Der fünfte von ehemals sechs Bänden mit dem Psalmenkommentar des Augustinus (der sechste Band fehlte bereits 1461). Mit einigen Anmerkungen des St. Galler Mönchs Ekkehart IV., darunter zwei auf Althochdeutsch.
Online seit: 22.06.2010
Abschrift des Kommentars des Reichenauer Gelehrten und Abts Walahfrid Strabo zu den Psalmen 1 bis 76. Auf den ersten Seiten Abschriften von Briefen des Hieronymus an Paula (Ep. 30; De alphabeto Hebraeorum) und an Marcella (Ep. 38; De diapsalmate), sorgfältig geschrieben im Kloster St. Gallen in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Der zweite Teil des Psalmenkommentars des Walahfrid Strabo (zu den Psalmen 77 bis 150) findet sich im Cod. Sang. 313.
Online seit: 04.11.2010
Hauptinhalt des Codex ist einer nach 800 entstandene Abschrift der Sermones des Kirchenvaters Augustinus zum Johannes-Evangelium. Vorne findet sich die lateinische, mit Neumen versehene Fassung des verloren gegangenen althochdeutschen Gallusliedes (die Übersetzung ins Latein fertigte der Mönch Ekkehart IV. in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts an), das der Mönch Ratpert vor dem Jahr 900 gedichtet hatte. Hinten sind die Verse des Ekkehart IV. über die Ausmalungen des Kreuzgangs im romanischen Kloster St. Gallen enthalten. Mit Textglossierungen Ekkeharts IV.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift der Abhandlungen 22 bis 54 des Augustinus zum Johannes-Evangelium (In Iohannis Evangelium tractatus), geschrieben im dritten Viertel des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen.
Online seit: 04.11.2010
Textgeschichtlich bedeutende Abschrift des Werks De consensu evangelistarum libri quattuor des Kirchenvaters Augustinus, geschrieben im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen.
Online seit: 04.10.2011
Abschriften der Sermones 46 und 47 des Augustinus, sowie seiner Werke De baptismo contra Donatistas (textgeschichtlich wichtig), De peccatorum meritis et de baptismo parvulorum ad Marcellinam, De unico baptismo contra Petilianum ad Constantium (textgeschichtlich wichtig) und De spiritu et littera.
Online seit: 04.10.2011
Abschrift des Augustinus-Werks Contra Faustum Manichaeum libri II, geschrieben in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts möglicherweise im Kloster St. Gallen. Von Seite 258 abgelöst wurde im Jahr 2009 ein Streifen mit einem Bruchstück aus der Vetus-Latina-Fassung der Evangelien aus dem frühen 5. Jahrhundert, heute mit anderen Fragmenten dieser einstigen Handschrift in Cod. Sang. 1394 (S. 51-88) enthalten.
Online seit: 04.11.2010
Abschrift des Augustinus-Werks Contra Faustum Manichaeum libri II, geschrieben im Kloster St. Gallen wahrscheinlich unter Abt Grimald (841-872).
Online seit: 04.11.2010
Hauptinhalt der Handschrift sind Abschriften von Briefen des Kirchenvaters Augustinus († 430), die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts möglicherweise in Mainz geschrieben wurden. Der kleine Vorspann und die letzten Seiten wurden hingegen im 11. Jahrhundert zur Zeit von Ekkehart IV. († um 1060) im Kloster St. Gallen geschrieben; darin finden sich die lateinische Übersetzung des althochdeutschen Galluslied (Verfasser: der St. Galler Mönch Ratpert) durch Ekkehart IV. und diverse Exzerpte mathematischen und astronomischen Inhalts.
Online seit: 09.12.2008
In St. Gallen im 9. Jahrhundert entstandene Abschrift des Werks De trinitate libri XV des Kirchenvaters Augustinus. Sein Brief an Aurelius (Brief 174) ist dem Werk als Vorrede vorangestellt. Die Handschrift befindet sich noch im ursprünglichen Einband und enthält einige Korrekturen des St. Galler Mönchs Ekkehart IV. aus dem 11. Jahrhundert. Auf p. 356 findet sich die Federzeichnung eines Manns mit Schwert und Schild; eine fast identische Figur findet man auch in Cod. Sang. 276, p. 271 (dort mit dem Griffel eingeritzt).
Online seit: 20.12.2012
Abschrift der im Mittelalter sehr geschätzten Exzerpte des Eugippius († nach 533) aus den Werken des Augustinus, geschrieben im Kloster St. Gallen um die Mitte des 9. Jahrhunderts. In der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts studierte der Mönch Ekkehart IV. den Text akribisch und fügte eine Vielzahl von Anmerkungen und Kommentaren an. Auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels finden sich ein von Ekkehart IV. gezeichnetes karaffenähnliches Trinkgefäss und drei dazugehörige Kurzgedichte auf seinen trinkfreudigen Mitbruder Crimalt oder Crimolt.
Online seit: 09.12.2008
Unvollständige Abschrift von De civitate dei des Augustinus (Buch I-XIV), geschrieben wohl um die Mitte des 9. Jhs in Auxerre im Umfeld von Bischof Heribald (vgl. S. 452-453). Bereits um 860 in St. Gallen, wo die Handschrift mit einem originalen karolingischen Einband im ältesten Bibliothekskatalog (Cod. Sang. 728) verzeichnet ist.
Online seit: 13.12.2013
Abschrift der Bücher 11 bis 22 des Werks De civitate dei (Vom Gottesstaat) des Augustinus, geschrieben um die Mitte des 9. Jahrhunderts von mehreren Händen im Kloster St. Gallen. Mit zahlreichen Glossen des St. Galler Mönchs Ekkehart IV. aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Auf der letzten Seite Federproben, unter anderem zweimal mit dem in St. Gallen sehr verbreiteten Vers Adnexique globum zephyri freta kanna secabant, der alle Buchstaben des lateinischen Alphabets enthält.
Online seit: 04.11.2010
Auslegung des Johannesbriefs durch den Kirchenvater Augustinus. Die Abschrift wurde in St. Gallen etwa im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts geschrieben und befindet sich noch im originalen Einband. Sie enthält ausserdem auf p. 1-4 und 239-241 Lesungen für die Liturgie.
Online seit: 20.12.2012
Dem Augustinus fälschlicherweise zugeschriebene Predigten Homiliae XVIII in Apocalypsin in einer teilweise falsch zusammengebundenen Handschrift, geschrieben von verschiedenen Händen wahrscheinlich im Kloster St. Gallen.
Online seit: 13.12.2013
Aus der Wolfcoz-Zeit (820-840): Cassian, De constitutione coenobiorum
Online seit: 31.12.2005
Die Handschrift besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil enthält den Psalmenkommentar (Expositio psalmorum; Kommentar zu den Psalmen 100-150) des Prosper von Aquitanien in einer Abschrift aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Im zweiten Teil sind neben Auszügen aus Augustinus-Werken und dem Beginn des Bussbuchs des Halitgar von Cambrai vor allem komputistisch-astronomische Texte, Schemata und Tabellen sowie ein Sachglossar überliefert. Auf Seite 242: Zeichnung einer kleinen einfachen T-O-Weltkarte. Abschrift aus dem Kloster St. Gallen.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift des Liber promissionum et praedictorum Dei des Quodvultdeus (Pseudo-Prosper von Aquitanien) vom Ende des 8. Jahrhunderts
Online seit: 14.09.2005
Abschrift des Werks De vita contemplativa des gallischen Priesters Julianus Pomerius (5. Jht.), irrtümlich Prosper von Aquitanien zugeschrieben, geschrieben im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen, teilweise vom Mönch Rihpertus, der sich in Geheimschrift nennt.
Online seit: 31.07.2009
St. Galler Abschrift des 9. Jahrhunderts der im Mittelalter sehr populären Collectanea rerum memorabilium des römischen Autors Gaius Iulius Solinus aus. Zusammenstellung von Merkwürdigkeiten und Kuriositäten, die der Autor vor allem der Naturgeschichte des Plinius und der Erdbeschreibung des Pomponius Mela entnommen hatte. Der Codex enthält daneben Werke des Prosper von Aquitanien und die Predigt des Kirchenvaters Ambrosius De bono mortis.
Online seit: 23.12.2008
Die Sermones des Bischofs Maximus von Turin (gestorben zwischen 408-423): Eine der wichtigsten Abschriften aus der Zeit um 700, geschrieben möglicherweise im Kloster Luxeuil in Burgund in einer merowingischen Unzialschrift. Gehört zu den ältesten Büchern der Stiftsbibliothek, die noch in Buchform im originalen Einband erhalten sind.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift des ersten Buchs des Werks Instructiones des Eucherius von Lyon († um 450) sowie einen kleinen Teil von dessen Werk Formulae spiritalis intelligentiae, der Libri differentiarum des Isidor von Sevilla sowie des Kommentars des Hieronymus zum alttestamentlichen Buch Daniel, geschrieben in einer alemannischen Minuskelschrift im Kloster St. Gallen gegen Ende des 8. Jahrhunderts. Für den Hieronymus-Kommentar stellt dieser Codex, im originalen karolingischen Einband, die Leithandschrift dar.
Online seit: 31.07.2009
Bischofsbriefe aus dem spätantiken Gallien: einzig in dieser Handschrift erhaltener Briefwechsel der Bischöfe Desiderius von Cahors (um 590 – 655) und Ruricius von Limoges (um 445 – 511). Häufiger Briefkorrespondent: Bischof Faustus von Riez (um 410 – 511). Die Handschrift enthält auf den Seiten 1 und 37 den so genannten „St. Galler Bienensegen“, die älteste erhaltene Bienenbeschwörung in lateinischer Sprache.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift des Schriftstellerkatalogs des Kirchenvaters Hieronymus (347-420) De viris illustribus (Zusammenstellung von 135 christlichen Schriftstellern von Simon Petrus bis zu ihm selbst) sowie von dessen Fortsetzung im Schriftstellerkatalog des Gennadius von Marseille († 496; De viris illustribus) mit den Biographien von mehr als 90 zeitgenössischen wichtigen christlichen Schriftstellern. Geschrieben im 9. Jahrhundert wohl nicht im Kloster St. Gallen, aber bereits um 1000 in St. Gallen nachweisbar.
Online seit: 31.07.2009
Die Handschrift besteht aus zwei kodikologischen Teilen, die in einem Einband des 15. Jahrhunderts vereint wurden. Teil I (p. 1-132) wurde in älterer gotischer Kursive, Teil II (p. 133-180) in Textualis geschrieben, und zwar beide im 14. Jahrhundert. Die auf den Vorderdeckel und den Buchrücken geklebten Schilder zeigen als Werktitel Fulgentius de virtutib[us] an, ein Titel, der ebenfalls auf einem Blatt steht, das am Ende des Bands eingelegt wurde. Jedoch sind nur zwei Seiten (p. 97a-98b) dieses Textes vorhanden. Er ist eingebettet in drei weitere Exempla-Sammlungen: die Moralitates von Robert Holcot (p. 1a-97a), die Declamationes Senecae moralisatae (p. 99a-115a) und die Enigmata Aristotelis moralizata (p. 115b-120b). Die Verbindung der vier Texte, die Nigel Palmer Compilatio exemplorum anglicorum genannt hat, fand eine starke Verbreitung in Deutschland und in Mitteleuropa. Inhaltsverzeichnisse und ein alphabetischer Index (p. 121a-132b) beschliessen diesen ersten Teil. Der zweite Teil überliefert einen anonymen Traktat über die sieben Sakramente (p. 134a-180b).
Online seit: 06.09.2023
Bedeutende Palimpsest-Handschrift (mit zweifach beschriebenen Blättern) mit den ältesten erhaltenen Texten der alttestamentlichen Bücher Ezechiel, Daniel und der kleinen Propheten. Obere Schrift in rätischer Minuskelschrift aus der Zeit um 800 (Rätien oder St. Gallen): Predigten des Caesarius von Arles (470/71-542), weitere Homilien und Sermones (Predigten), Traktate, Orationen und Lektionen. Untere, teilweise schwer lesbare Schrift in römischer Halbunzialschrift aus Norditalien: nur fragmentarisch erhaltene lateinische Bibeltexte der alttestamentlichen Bücher Ezechiel, Daniel und der kleinen Propheten.
Online seit: 09.12.2008
Frühe homiletische Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben auf ungeschmeidiges, schlecht geglättetes, ungleich geschnittenes und schadhaftes, bereits früher schon beschriebenes Pergament noch in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts mit den Predigten des Caesarius von Arles und den Synonyma des Isidor von Sevilla. Untere (merowingische) Schrift: bedeutende Abschrift der Weisheitsbücher des Alten Testamentes, geschrieben um 700 in Südfrankreich oder Spanien. Gehört zu den ältesten Büchern, die aus dem Kloster St. Gallen überliefert sind.
Online seit: 09.12.2008
Abschrift des Traktats des nordafrikanischen Theologen Fulgentius Ferrandus (1. Hälfte 6. Jht.), in Briefform adressiert an den Grafen Reginus, mit einer Sammlung von Regeln für eine christliche Lebensführung. Abschrift aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben um 800.
Online seit: 31.07.2009
Schulhandschrift aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts, enthält hauptsächlich die Gedichte (Carmina) des frühchristlichen merowingischen Dichters Venantius Fortunatus († 600), mit vier Figurengedichten auf das Kreuz, wie auch eine Abschrift der Aenigmata (Rätsel) eines Dichters namens Symphosius oder Symposius.
Online seit: 09.12.2008
Textgeschichtlich bedeutende Sammelhandschrift aus einstmals vier verschiedenen Teilen, geschrieben im 9. und 10. Jahrhundert zumeist im Kloster St. Gallen. In der Handschrift befinden sich unter anderem der unter dem Pseudonym Dictys Cretensis veröffentlichte lateinische Roman über den trojanischen Krieg (De excidio Troiae historia; aus griechischer Sicht), den unter dem Pseudonym Dares Phrygius im 5. Jahrhundert verfassten Troja-Roman (Historia de excidio Troiae), eine Abschrift des Werks De spiritalis historiae gestis des Avitus von Vienne, Gedichte des St. Galler Abtbischofs Salomon (890-920) an Dado von Vienne oder das Carmen paschale des lateinisch-christlichen Dichters Sedulius (5. Jahrhundert). Auf Seite 122 ist das Labyrinth des Minotaurus in Knossos auf Kreta gezeichnet.
Online seit: 23.12.2008
Abschrift der Werke Libelli de spiritalis historiae gestis und Versus de consolatoria castitatis laude des Alcimus Avitus von Vienne (518), geschrieben im 10. Jahrhundert im Kloster St. Gallen (?), mit Federproben sowie lateinischen und althochdeutschen Glossen.
Online seit: 31.07.2009
Cassiodors Lehrbuch der sieben Freien Künste, die Institutiones divinarum et saecularium litterarum.
Online seit: 31.12.2005
Cassiodor, Expositio psalmorum 1-50 (Auslegung der Psalmen 1 bis 50). Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872).
Online seit: 12.06.2006
Cassiodor, Expositio psalmorum 51-100 (Auslegung der Psalmen 51 bis 100). Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872).
Online seit: 12.06.2006
Cassiodor, Expositio psalmorum 101-150 (Auslegung der Psalmen 101 bis 150). Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872).
Online seit: 12.06.2006
Künstlerisch erstklassige Abschrift der 40 Homilien von Papst Gregor dem Grossen zu den Evangelien, geschrieben und mit Initialen in Gold und Minium geschmückt im Kloster St. Gallen kurz nach dem Jahr 1000
Online seit: 12.12.2006
Gregorii M. expositio libri Job ab Odone Cluniacensi in compendium redacta. Bearbeitung des Kommentars von Gregor dem Grossen zum Buch Hiob durch Odo von Cluny (Abt 927-942). Die ornamentalen Initialen der nicht in St. Gallen entstandenen Handschrift weisen stilistisch ins 8. Jahrhundert zurück.
Online seit: 13.12.2013
Gregor der Grosse, Moralia in Hiob (Job): Auslegung des alttestamentlichen Buches Job: Bücher 1 bis 5. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872). Band 1 einer sechsbändigen Abschrift.
Online seit: 12.06.2006
Gregor der Grosse, Moralia in Hiob (Job): Auslegung des alttestamentlichen Buches Job: Bücher 6-10. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872). Band 2 einer sechsbändigen Abschrift
Online seit: 12.06.2006
Gregor der Grosse, Moralia in Hiob (Job): Auslegung des alttestamentlichen Buches Job: Bücher 23-27. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872). Band 5 einer sechsbändigen Abschrift
Online seit: 12.06.2006
Gregor der Grosse, Moralia in Hiob (Job): Auslegung des alttestamentlichen Buches Job: Bücher 28-35. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872). Band 6 einer sechsbändigen Abschrift
Online seit: 12.06.2006
Abschrift der Bücher 32 bis 35 der Moralia in Hiob von Papst Gregor dem Grossen, geschrieben in alemannischer Minuskel im Kloster St. Gallen gegen Ende des 8. Jahrhunderts.
Online seit: 20.12.2012
Gregor der Grosse, 22 Homilien (Predigten) über das alttestamentliche Buch Ezechiel. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872)
Online seit: 12.06.2006
Abschrift der Homilien 13 bis 22 von Papst Gregor dem Grossen zum alttestamentlichen Buch Ezechiel, geschrieben gegen Ende des 8. Jahrhunderts in einer „gleichmässigen, breiten, gut proportionierten kalligraphischen älteren St. Galler Minuskel“ (Bruckner) im Kloster St. Gallen. Der Beginn der einzelnen Homilien ist durch kleine kolorierte Initialen geschmückt.
Online seit: 20.12.2012
Palimpsest-Handschrift mit Texten aus dem 8. (obere Schrift) und 5. Jahrhundert (untere Schrift). Auf eine in römischer Unzialschrift geschriebene textgeschichtlich sehr bedeutende fragmentarische Abschrift aus Italien mit Passagen aus den Büchern 1 bis 6 des Werks Divinae institutiones (Göttliche Unterweisungen), verfasst vom römischen Schriftsteller Lucius Caelius Firmianus Lactantius (um 250 – 325) aus dem 5. Jahrhundert wurden im 8. Jahrhundert vermutlich in St. Gallen die Dialogi von Gregor dem Grossen und kürzere theologische Texte von Augustinus, Isidor von Sevilla und weiteren (meist unbekannten) Autoren geschrieben.
Online seit: 09.12.2008
42 Fragmentblätter mit einer sehr frühen Abschrift von Teilen der vier Bücher der Dialogi des Kirchenvaters Gregor des Grossen, geschrieben in Nordostfrankreich in einer merowingischen Kanzleischrift der Zeit um 700. Weitere Fragmente aus dieser Dialogi-Handschrift finden sich in der Zentralbibliothek Zürich (Ms. C 184) und in St. Paul in Lavanttal.
Online seit: 09.12.2008
Sorgfältig geschriebene Handschrift der Dialogi des Gregorius Magnus (S. 2-417). Auf S. 1 Inhaltsübersicht und Federproben mit Neumen. Verzierte Initialen S. 2, 78, 156, 279. Die Handschrift enthält vier alemannische Textglossen. Sie wurde wohl zur Tischlesung benutzt und weist deshalb vor allem in Buch II (Benedikts-Vita) starke Gebrauchsspuren auf.
Online seit: 13.12.2013
Die Pastoralregel von Papst Gregor dem Grossen in einer St. Galler Abschrift aus der Zeit um 800, eingebunden in einen prachtvollen Email-Einband aus Limoges aus der Zeit um 1210/30
Online seit: 31.12.2005