Bern, Burgerbibliothek, Cod. 85
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Homburger, Otto: Die illustrierten Handschriften der Burgerbibliothek Bern. Bd. 1. Bern 1962. S. 132–134. Redigiert und ergänzt von Florian Mittenhuber, Juni 2014.

Handschriftentitel: Biblia latina (Vulgata): Evangelia IV.
Entstehungsort: Frankreich: Bretagne (Landévennec-Gruppe)
Entstehungszeiten:
  • 9. Jh., zweite Hälfte
  • (f. 147: 2. Drittel 9. Jh.)
Beschreibstoff: Pergament unterschiedlicher Dicke (grob bis sehr fein); zahlreiche Löcher und Fehlstellen, z.T. stark gewellt und faltig (besonders die dünnen Blätter).
Umfang: 147 Blätter
Format: 27–27,5 x 18 cm, stark beschnitten.
Seitennummerierung: Moderne Foliierung 1147
Lagenstruktur: III6 + IV14 + III20 + 3 IV44 + (IV+1)53 [f. 48: Evangelistenbild Markus an das innerste Doppelblatt geklebt] + IV61 + (IV-1)68 [zwischen f. 67/68 rechte Hälfte des zweitäussersten Doppelblattes weggeschnitten, kein Textverlust] + (IV+1)77 [f. 73: Evangelistenbild Lukas an das innerste Doppelblatt geklebt] + 8 IV141 + (III-2+2)147 [zwischen f. 145/146 rechte Hälfte des mittleren Doppelblattes weggeschnitten; f. 146 mit grobem Faden an f. 142 genäht; f. 147 an f. 142 geklebt]. 18 Lagen, meist Quaternionen (Lagen 1 und 3 sind Ternionen), letzte Lage aus Einzel- und Doppelblättern zusammengesetzt. – Die Lagen 2 und 4–16 sind, jeweils auf dem letzten verso unten, mit Kustoden bezeichnet (I, III–XV: einfache römische Ziffern, z.T. von Punkten eingerahmt, die Ziffer X auf f. 85v ornamental ausgeschmückt [s. unten Buchschmuck]).
Zustand: f. 40 innerhalb des Blattes gerissen.
Seiteneinrichtung:
  • f. 1146: Einspaltig; Schriftspiegel 19,5–20 x 11,5–12 cm; 30 Zeilen; blind liniert.
  • f. 147: Zweispaltig; Schriftspiegel ca. 24 x 16 cm; 27 Zeilen, blind liniert.
Schrift und Hände: Karolingische Minuskel, von verschiedenen Händen (oder Federn) geschrieben (Wechsel f. 29v) und von der turonischen Schule beeinflusst. Zu beachten sind die Form der Majuskel A im Kolophon (f. 46v) sowie innerhalb des Textes (f. 26v Z.27, 30r Z.11, 33v Z.13 usw.). Auf f. 146r-v eine eher kursive, ungepflegtere Schrift; f. 147rv mässig schräge Minuskel; rote Unzialis. Incipits und Kolophone in anspruchsvollen, mit Unzialen gemischten Kapitalen oder in Reihen auffallend niederer Unzialen; zu beachten ist das insulare g (f. 8r Z.2 und 5). Auf f. 117r Alphabet des Aethicus Hister (s. unten Inhalt).
Buchschmuck:
  • Der Buchschmuck erstreckt sich auf die zwölf Seiten der Kanontafeln (f. 1r6v), auf die vier ganzseitigen Evangelistenbilder (f. 7v, 48v, 73v, 118v), auf die mit Flechtwerk, (Halb-)Palmetten und Tierköpfen verzierten Initialen zu Beginn der Capitula und der Evangelien (f. 8r L, 47v M, 49v J, 72v L, 74v Q, 117r H, 119r J) sowie auf unkolorierte Randskizzen (Bandgeflecht, Tiere: f. 40v, 45r, 47r, 95r [auch Hände], 102r, 120r, 126r, 142r). Auf f. 85v ist die Kustodenzahl von kreuzförmig ausgehender Blattornamentik eingerahmt (vgl. die Skizze auf f. 142r); auf f. 9r begegnet eine primitive männliche Figur mit ausgestreckten Armen.
  • Bei den Kanontafeln, von denen die erste in Zeichnung wie Kolorit eine mit grösserer Sorgfalt arbeitende Hand verrät, ist zunächst auf die einen Zweig haltenden Menschen oder Tiere hinzuweisen; sie begegnen nicht regelmässig und nur auf der äusseren Seite des Bogens (f. 1r, 2v, 3v, 5r, 6r, 6v). Die Architektur besteht aus drei (f. 1r3v), respektive vier (f. 4r6v) Säulen; das Ganze wird überspannt von einem grossen Hauptbogen, die einzelnen Spalten von kleineren Arkadenbögen. Die einzelnen Säulen und Bögen sind weitgehend schmucklos, die Basen und Kapitelle mit Flechtwerk und weiteren Zierelementen versehen; hinzuweisen ist auf die trapezförmigen Kämpfer- und Sockelstücke. Von Farben verwendet der Maler der ersten Seite Orangerot, (Zitronen-)Gelb, Purpurviolett und ein bräunliches Grün. Im Folgenden werden die Farben trüber und schmutziger. Auf f. 4r, 6r, 73r ist überdies eine stark oxydierte Metallfarbe (Silber ?) verwandt worden.
  • Die stehenden Gestalten der Evangelisten finden sich jeweils auf dem ersten Blatt einer neuen Lage (f. 7, 118) oder auf einem zugesetzten Blatt (f. 48, 73). Sie sind zusammengesetzt aus dem Kopf des Tiersymbols und einem menschlichen Körper; die Flügel der Symbole sind nicht übernommen. Diese anthropomorphen Mischtypen, die aus dem Koptischen abgeleitet werden, sind insbesondere in der spanischen Buchmalerei beliebt und begegnen vereinzelt in der abendländischen Kunst bis ins 13. Jahrhundert. Eine besondere Eigentümlichkeit des Bernensis besteht darin, dass die von einer Art Aureole eingerahmten stehenden Evangelisten in priesterlichen Ornat gekleidet sind (obwohl es nur im Argumentum zum Markus-Evangelium heisst: sacerdotium in Israhel agens). Bei Markus und Lukas fällt ausserdem auf, dass – wie im Evangeliar von Landévennec – anstelle des Mundes rüssel- oder schnabelförmige Bildungen getreten sind. Der Kopf des Johannes weist Bezüge zum Symbol des Adlers im irischen Taschenevangeliar des Dimma (8. Jh.) und zum Mulling-Evangeliar auf; erkennbar sind Entlehnungen des bretonischen Malers von irischen Vorbildern (Halten der Bücher, Fall der Mantelfalten über die Oberarme); hinzuweisen ist auf die kreisförmigen Augen, auf die flächige Stilisierung der Dalmatiken sowie auf die Stellung der Füsse. Auffälliger erscheint demgegenüber die zu schnörkelhaft ausschweifender Bewegung neigende Vorliebe dieser bretonischen Volkskunst (vgl. die Kasel des Johannes).
Spätere Ergänzungen: 1r oben Titelnotiz Quatuor Evangelia. Latine.
1r, am rechten Rand, Schwarzer Rundstempel Bibliotheca Bernensis, 42 mm (um 1700); rechts oben Bibliothekssignatur MS. 85.
Einband: Mit hellem Pergament überzogene Pappdeckel (28,5 x 11 cm), um 1700; Buchblock auf 3 doppelte Hanfbünde geheftet, blaugrün-weiss umstochene Kapitalen. Rückentitel Quatuor Evangelia latine, unten modernes Signaturschild Cod. 85. Je 4 Vor- und Nachsatzblätter vorne und hinten (IIV bzw. VVIII), die beiden inneren (f. IIIIV; VVI) jeweils als Umläufe zu den doppelten Spiegelblättern, mit WZ Berner Wappen gekrönt.
Inhaltsangabe:
  • 1. Biblia latina: Evangelia IV.
    Die Handschrift enthält die vier Evangelien sowie auf besonderer, nicht mitgezählter Lage die eusebianischen Canones, ferner die Prologe und Kapitelverzeichnisse zu Markus, Lukas und Johannes. Homburger vermutet eine dem Text von Matthäus vorausgehende Lage, die neben den einleitenden Hieronymus-Briefen auch die Capitula zu Matthäus enthielt – vgl. aber die Kustode I. am Ende von Lage 2.
    Editionen:
    • PL: Migne, Jacques-Paul (Hg.): Sancti Eusebii Hieronymi Stridonensis presbyteri opera omnia. Bd. 10. Paris 1846 [= Patrologiae cursus completus... Series Latina Bd. 29–30].
    • Wordsworth, John/ White, Henry Julian: Novum Testamentum Domini nostri Jesu Christi Latine. Bd. 1. Oxford 1889–1898.
    • RB: Stegmüller, Friedrich: Repertorium biblicum medii aevi. Bd. 1. Madrid 1950.
    1r146v Biblia latina: Evangelia IV.
    • (1r6v) Canones.
      • (1r6v) Textus. Can[on] primus, in quo IIII. MATH·MARC·LUC·IOH. VIII·II VII X …–… Canon X, in quo IOH propria CCXXX CCXXXII.
        PL 29, 532D–542A; Wordsworth/ White 1889, S. 7–10.
    • (7r46v) Evangelium secundum Matthaeum.
      • (7r) leer
      • (7v) Evangelistenbild Matthaeus (s. oben Buchschmuck)
      • (8r46v) Textus. >Incipit Evangelium secundum Mattheum. Liber generatio<nis Jesu Christi filii David …–… usque ad consummationem saeculi. >Explicit Evangelium secundum Matheum. Habet versus II DCC< [= 2700].
        PL 29, 541B–584A; Wordsworth/ White 1889, S. 41–170; RB 1, Nr. 47.
    • (46v70r) Evangelium secundum Marcum.
      • (46v47v) Capitula. >Incipiunt capitula sancti Evangelii secundum Marcum. E<rat Johannes baptizans …–… >P<ost resurrectionem apparuit >Explicit [sic] capitula sancti Evangelii secundum Marcum.<
        Wordsworth/ White 1891, S. 175–187 (Col. 4).
      • (47v) (49r) Prologus. >Incipit argumentum Evangelii secundum Marcum. M<arcus evangelista Dei electus …–… qui autem incrementum praestat Deus est.
        Wordsworth/ White 1891, S. 171–173; RB 1, Nr. 607.
      • (48r) leer
      • (48v) Evangelistenbild Markus (s. oben Buchschmuck)
      • (49v70r) Textus. >Incipit Evangelium secundum Marcum. I<nitium Evangelii Jesu Christi filii …–… et sermonem confirmante sequentibus signis. >Explicit Evangelium secundum Marcum.<
        PL 29, 583B–608D; Wordsworth/ White 1891, S. 189–268; RB 1, Nr. 48.
    • (70r116v) Evangelium secundum Lucam.
      • (70r72r) Capitula. >Incipiunt capitula sancti Evangelii secundum Lucam. Z<achariae sacerdoti apparuit …–… Post resurrectionem apparuit>Expliciunt capitula secundum Lucam.<
        Wordsworth/ White 1893, S. 275–306 (Col. 4).
      • (72v) (74r) Prologus. >Incipit prologus Evangelii secundum Lucam. Lucas Syrus na<tione Antiochensis …–… quam fastidientibus prodidisse. >Explicit praefatio.<
        PL 30, 643B–644C; Wordsworth/ White 1893, S. 269–271; RB 1, Nr. 620.
      • (73r) leer
      • (73v) Evangelistenbild Lukas (s. oben Buchschmuck)
      • (74v116v) Textus. >Incipit Evangelium secundum Lucam. Quoniam quidem< multi conati sunt …–… et benedicentes Dominum. >Amen. Explicit Evangelium secundum Lucam.<
        PL 29, 607D–654A; Wordsworth/ White 1893, S. 307–483; RB 1, Nr. 49.
    • (116v146v) Evangelium secundum Johannem.
      • (116v117r) Prologus. >Incipit prologus sancti Hieronimi in Johannem. H<ic est Johannes evangelista …–… et Deo magisterii doctrina servetur. [In Geheimschrift (Alphabet des Aethicus Hister): Amen. Explicit prologus.] >Explicit prologus.<
        Wordsworth/ White 1895, S. 485–487; RB 1, Nr. 624.
      • (117r118r) Capitula. >Incipiunt kapitula sancti Evangelii secundum Johannem. J<ohannes testimonium perhibet …–… >E<t cum tertio manifestaret pasce oves meas et sequere me.
        Wordsworth/ White 1895, S. 493–506 (Col. 4).
      • (118v) Evangelistenbild Lukas (s. oben Buchschmuck)
      • (118v146v) Textus. >Initium sancti Evangelii secundum Johannem. In principio erat ver<bum …–… et scimus quia verum est testimonium eius. Explicit liber Johannis. [Joh. 21,25 fehlt.]
        PL 29, 653B–686B; Wordsworth/White 1895, S. 507–648; RB 1, Nr. 50.
    Literatur (Auswahl):
    • Ameisenowa, Zofia: Animal-Headed Gods, Evangelists, Saints and Righteous Men. In: Journal of the Warburg Institute 12 (1949), S. 34–41.
    • Alexander, Jonathan J.G.: The splendor of the word: Medieval and Renaissance illuminated manuscripts at The New York Public Library. New York/ London 2005, hier S. 45–50.
    • Alexander, Jonathan J.G.: La résistance à la domination culturelle carolingienne dans l'art breton du IXe siècle: le témoignage de l'enluminure des manuscrits. In: Landévennec et le monachisme breton dans le Haut Moyen Âge. Actes du Colloque du 15ème centenaire de l’abbaye de Landévennec. Bannalec 1986, S. 269–280, hier S. 271.
    • Association Landévennec 485–1985 (Hg.): Landévennec: aux origines de la Bretagne. XVe centenaire de la fondation de l’abbaye de Landévennec. Daoulas 1985.
    • Besseyre, Marianne: Une iconographie sacerdotale du Christ et des évangélistes dans les manuscrits bretons des IXe et Xe siècles. In: Pecia 12 (2008), S. 7–26.
    • Bischoff, Bernhard: Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 62 (1954), S. 1–27. [Nachdruck in: Mittelalterliche Studien. Bd. 3. Stuttgart 1981, S. 120–148, hier S. 129.]
    • Crozet, René: Les représentations anthropo-zoomorphiques des évangelistes dans l’enluminure et dans la peinture murale aux époques carolingienne et romane. In: Cahiers de civilisation médiévale 1 (1958), S. 182–187, hier S. 184.
    • Deuffic, Jean-Luc: La production manuscrite des scriptoria bretons (VIIIe-XIe siècles). In: Landévennec et le monachisme breton dans le Haut Moyen Âge. Actes du Colloque du 15ème centenaire de l’abbaye de Landévennec. Bannalec 1986, S. 289–321, hier S. 294.
    • Guillotel, Hubert: Recherches sur l’activité des scriptoria bretons au IXe siècle. In: Mémoires de la Société d’Histoire et d’Archéologie de Bretagne 62 (1985), S. 9–36, hier S. 12–17.
    • Lemoine, Louis: Les Lettres significatives de la passion. In: Britannia Christiana 15 (2011), S. 117–128.
    • Lemoine, Louis: Le scriptorium de Landévennec et les représentations de Saint Marc. In: Conso, Danièle [et al.] (Hgg.): Mélanges François Kerlouégan. Paris 1994, hier S. 363–379.
    • McGurk, Patrick: The Irish pocket gospel book. In: Sacris erudiri 8 (1956), S. 249–270, hier S. 260.
    • Micheli, Geneviève Louise: L’enluminure du haut moyen-âge et les influences irlandaises. Bruxelles 1939, hier S. 97–98.
    • Morey, Charles Rufus: The Landévennec Gospel: a breton illumniated manuscript of the ninth century presented by Edward S. Harkness. In: Bulletin of the New York Public Library (Astor, Lenox and Tilden foundations) 33 (1929), S. 643–653 (Nr. 9).
    • Morey, Charles Rufus/ Rand, Edward Kennard [et al.]: The Gospel Book of Landévennec (The Harkness gospels) in the New York Public Library. Cambridge 1931, S. 225–286, hier S. 260–262.
  • 2. Sacramentarium Gregorianum [Fragment].
    Edition:
    • Deshusses, Jean: Le Sacramentaire grégorien. Ses principales formes d’après les plus anciens manuscrits. Bd. 1: Le sacramentaire, le supplément d’Aniane. Fribourg 1971, S. 351–605.
    147rv Sacramentarium Gregorianum (suppl. Anianense), Nr. 1723–1729. (147v) >Item alia.<Et pietatem tuam supplici devotione exposcere …–… et vitae circulo custos dux et comes esse voluisti (147r) et famulo tuo tibi angelum praevium praestitisti …–… Sub cuius potestatis arbitrio om[nium]
    Deshusses 1971, S. 570–572.
    Bemerkung zum Inhalt: Das Blatt ist verkehrt eingebunden: der Text des Fragments beginnt auf dem verso.
Provenienz der Handschrift: Vorbesitzer: Bongars, Jacques (1554–1612) – aufgrund der Erwähnung im Katalog Hortins, sein Namenszug fehlt jedoch.
Erwerb der Handschrift: Durch die Schenkung von Jakob Graviseth 1632 in die Berner Bibliothek gelangt.
Kataloge:
  • Hortin, Samuel: Clavis bibliothecae Bongarsianae MDCXXXIIII. Bern 1634 [= BBB Cod. A 5], S. 2: [Sign.] VII.32 oder VIII.26 [Nr.] VII. Quatuor Evangelia. Zwei Einträge, zum zweiten die Formatnotiz (in Frage kommt auch Cod. 348).
  • Wild, Marquard: Catalogus Librorum Bibliothecae Civicae Bernensis MDCIIIC. Bern 1697 [= BBB Cod. A 4], f. 11v: 85. Evangelia quatuor, latine. f[ol.].
  • Engel, Samuel: Manuscripta A[nno] 1740. Bern 1740 [= BBB Mss.h.h. III 110], f. 32v: 85. Quatuor Evangelia. saec. 13° [!], m[embr.].
  • Sinner, Johann Rudolf: Catalogus codicum mss. bibliothecae Bernensis, Bd. 1. Bern 1760, S. 24.
  • Hagen, Hermann: Catalogus Codicum Bernensium. Bern 1875, S. 103–104.
Literatur zur Handschrift (Auswahl):
  • Bischoff, Bernhard: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Teil I: Aachen – Lambach. Wiesbaden 1998, hier S. 106–107 (Nr. 503–504).
  • Homburger, Otto: Die illustrierten Handschriften der Burgerbibliothek Bern. Die vorkarolingischen und karolingischen Handschriften. Bern 1962, hier S. 132–134; Abb. 94–96.
  • Mostert, Marco: The library of Fleury. A provisional List of Manuscripts. Hilversum 1989, S. 52 (Nr. 40).
  • Riek, Markus /Goll, Jürg / Descoeudres, Georges (Hgg.): Die Zeit Karls des Grossen in der Schweiz. Sulgen 2013, hier S. 276.
Externe Ressourcen: