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Echter Sammelband, zusammengefügt spätestens seit dem
Die Teile III und IV waren als Einzel-Bischoff
Heftung bei Restaurierung überklebt.
Alle Teile einspaltig.
Der ganze Miszellanband ist nicht st. gallischer Herstellung, aber Teil VI ev. doch, von der Hand
Möglicher Besitzeintrag in grosser Schrift des langisi et Arnolfi
, mit Bleistift transkribiert von Weidmann (1841), p. Scherrer (1875), p. 182Bruckner (1936)
Kleine Bischoff (s. u.) als
Von diesem Teil ist die Lage Nr. 11, die
Adnexique(dazu s. Cod. 556, p. 1) fast erloschen am Rand
Wenig qualifizierte
Zwei nicht st.gallische Hände des Lowe Nr. 944
Frühe Lowe bezeichnet die Schrift als zweifelsfrei st.gallisch und an Bruckner (s. u.) sieht nahe Verwandtschaft zu Abt Waldos Schrift und weist die Scarpatetti (s. u.), p. 35
nec vini nec iuvene. Notizaeris amorenamque modo vina aeris quei
Cumque mens, mithumilitatas culmen arripere