Proverbia. Ecclesiastes. Canticum Cant. Sapientia. Jesus Sirach (mit zwei Prologen des Hieronymus zu Proverbia und Sirach).Elektronische Version nach TEI P5.1Konvertierung nach TEI: Maria Widmer15.02.2011e-codices - Virtual Manuscript Library of Switzerlande-codices - Virtual Manuscript Library of Switzerland
Public Domain Mark 1.0
PDF vorhandenSt. GallenStiftsbibliothekCod. Sang. 28Proverbia. Ecclesiastes. Canticum Cant. Sapientia. Jesus Sirach (mit zwei Prologen des Hieronymus zu Proverbia und Sirach).s. IXProverbia. Ecclesiastes. Canticum Cant. Sapientia. Jesus Sirach (mit zwei Prologen des Hieronymus zu Proverbia und Sirach)S. 262Drei Verse an den Leser. *)*) Prudens quisquis lector, volumen cum legeris istud, Scriptori imperito veniam concede deposco, Et eradere quod superest, et non pegriteris aptare quae desunt. Amen.S. 263ein Buchstabenräthsel in Kreuzform. Die Uebersetzung des A. T. durch Hieronymus ist bereits von den Hsgg. seiner Opp., Martianay und Vallarsius wiewohl ohne genügende Kritik (zumal von Ersterm) aus Hss. berichtigt, die älter sind als das IX. Jh. oder die Periode Alcuins und die Mehrzahl der St. Galler Codd. (No. 44 und die Winithar'schen Excerpte ausgenommen). Seit Gregor d. Gr., der jene Version statt der Itala im kirchlichen Gebrauch einführte, haben sich nämlich abweichende Lesarten eingestellt, die aber durch Alcuin's von Karl d. Gr. anbefohlene Revision und spätere Korrektoren nur immer zunahmen, statt zu verschwinden. (Vgl. Dressel in Theol. Stud. und Krit. 1865 II, 369). Ueber die ältesten Hss., die Amiatiner u. a. des VI. Jh. siehe die Anm. zu Cod. 49 und 77. Für Geschichte der biblischen Litteratur bleiben immer die Prologe der wesentlichste Theil der Uebersetzung des Hieronymus.Pgm.264 Seiten2°