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Gregoriusetc. (im Summarium, nicht im Text) wird die Übereinstimmung wieder hergestellt.
Decretum papae Simplicii ad Zenonem(Spalensem episcopum
Decretum Hormisdae papae ad Hioannem(Ilicitane ecclesiae episcopum
De his similiter
Ut
De clericis placuit etc.
Si quis-privabit
Universi dixere
inquiri
Das häufige Vorkommen des offenen a, welches nicht selten die Form eines doppelten c annimmt, des N in Majuskelform und der Ligatur & auch innerhalb der Worte, um von andern Eigentümlichkeiten der frühkarolingischen Minuskel einmal abzusehen, erlauben es nicht, die Handschrift nach der Mitte des IX. Jahrhunderts anzusetzen. Nach dem fachgemäßen Urteil von Herrn Professor Fœrster, Freiburg (Schw.), der die Handschrift gütigst einsah, ist dieselbe eher näher gegen 800 hin geschrieben worden.
die Lagen werden von drei Bünden zusammengehalten und von buchenen, nicht überzogenen
Sum Ecclesiae Sedunensis.Am Rande fügte eine spätere Hand den Vermerk
K. a.(Kapitelsarchiv?) hinzu.