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Teilprojekt: Mellon 2011-2012

Januar 2011 - Dezember 2012

Status: Abgeschlossen

Finanziert durch: Andrew W. Mellon Foundation (http://www.mellon.org/)

Beschreibung des Teilprojekts: Die weitere finanzielle Unterstützung der Andrew W. Mellon Foundation hat es uns ermöglicht, bis Ende 2012 drei Schlüsselziele zu erreichen: Nachhaltigkeit, Interoperabilität und Inhalt. Dabei hatte die Absicherung der Nachhaltigkeit höchste Priorität. Ziel war es, ein Business-Modell zu schaffen, bei welchem die Basisarbeiten von e-codices ab 2013 ohne Unterstützung durch Fördermitteln ausgeführt werden können. Die Ausweitung der Interoperabilität beinhaltete die Verknüpfung von e-codices mit verschiedenen Portalen und das Hinzufügen von spezialisierten Hilfsmitteln für den Nutzer. Die Ausweitung des Inhalts hat die Publikation von weiteren 100 digitalen Handschriften aus verschiedenen Schweizer Bibliotheken beinhaltet.

Alle Bibliotheken und Sammlungen

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Aarau, Aargauer Kantonsbibliothek, MsWettF 2
Pergament · 276 ff. · 40 x 30 cm · Zürich (?) · 1260-1280
Biblia Sacra

Teil zwei (Neues Testament) einer illuminierten dreibändigen Bibel (erhalten sind MsWettF 1 und MsWettF 2), die wohl Rudolf Schwerz, Chorherr am Zürcher Grossmünster und Leutpriester in Altdorf, testamentarisch dem Kloster Wettingen vermacht hat. Die Herkunft der Biblia sacra ist nicht belegt, vermutet wird eine Entstehung im Zürcher Kunstkreis. Durch das Herausschneiden von Initialen entstanden Textverluste. (wue)

Online seit: 19.12.2011

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Basel, Universitätsbibliothek, A VII 3
Pergament · 95 ff. · 22.5 x 17 cm · 9. Jahrhundert, 2-3/3
Psalterium graeco-latinum

Neben den griechisch-lateinischen Psalmen, welche auf dem Kontinent von irischen Mönchen zur Zeit der Karolinger abgeschrieben wurden, enthält der berühmte Codex aus Basel auch eine kleine Serie von Stücken für die private Andacht in lateinischer Sprache, die von den Mönchen angefügt wurde. Der genaue Ort der Abschrift und ihre aufeinanderfolgenden zahlreichen Reisen sind nicht bekannt, wenn auch, aufgrund einer Notiz, deren Interpretation umstritten ist, eine Beziehung zur Abtei St. Gallen und/oder zu jener von Bobbio häufig genannt wird. Um 1628-630 wird die Handschrift im Katalog der Familie Amerbach genannt, um 1672-1676 in jenem von Johannes Zwinger. (and)

Online seit: 22.03.2012

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 29
Pergament · 236 ff. · 28 x 21.5 cm · 14. und 15. Jahrhundert; Datierungen: Teil II 1467, Teil VII 1468 [?]
Thomas de Aquino, Adamus Bucfeldus: Expositiones super Aristotelem

Der Sammelband F II 29 besteht aus sieben Teilen: Die Teile I-III (Bl. 2-99), IV (Bl. 100-121) und VI-VII (Bl. 181-237) enthalten Aristoteles-Kommentare des Thomas v. Aquin: Super libros Physicorum; Super libros Posteriorum Analyticorum; Super libros De Anima; Teil V (Bl. 122-180) enthält den Kommentar des Adam von Bockfeld zu Aristoteles’ Metaphysica Nova. Die Hs. stammt aus dem Basler Dominikanerkonvent (Besitzvermerk Bl. 179vb). (mit)

Online seit: 22.03.2012

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Cleveland, The Cleveland Museum of Art, Purchase from the J. H. Wade Fund 1955.74
Pergament · 1 f. · ca. 27 x 20 cm · Engelberg · 1143-1178
Gregorius M., Moralia in Job (Autorenbild)

Die Bildseite enthält auf der oberen Hälfte den nackten Hiob und seine drei Freunde, auf der unteren Hälfte den Verfasser Gregor den Grossen von der Taube des hl. Geistes inspiriert und einen Benediktiner, der wie üblich Petrus Diaconus darstellt, letzterer möglicherweise von einem anderen Künstler gezeichnet. Auf der Rückseite steht ein zweizeiliger Leoniner auf Frowin, der das Blatt eindeutig Engelberg zuweist. Das Blatt eröffnete gemäss P. Karl Stadler noch 1787 den ersten Band der Moralia in Iob von Gregor dem Grossen (Engelberg, Stiftsbibliothek, Cod. 20, hier unmittelbar vor f. 1). Mitte des 19. Jh. befand es sich im Besitz von Jacob Heinrich von Hefner-Alteneck (1811–1903) und wird in dessen Buch « Trachten des Mittelalters » (1840-54, hier Bd. 1, Tafel 57 und S. 76f.) sehr präzis nachgezeichnet. Im November 1953 wurde das Blatt vom J.H. Wade Fund für das Cleveland Museum of Art gekauft. (flu)

Online seit: 19.12.2011

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Cologny, Fondation Martin Bodmer, Cod. Bodmer 173
Pergament · 99 ff. · 12 x 10.7 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts
Augustinus Hipponensis, Retractationes; De haeresibus ad Quoduultdeum (Epistulae)

Diese rührende kleine Handschrift aus Frankreich (Nordosten) wurde im 9. Jahrhundert in der Region von Paris-Reims erstellt und fällt durch ihre feine Schrift und ihre rubrizierten Titel in Capitalis Rustica auf. An verschiedenen Orten können einige Änderungen von einer sorgfältigen Schrift des 12. Jahrhunderts erkannt werden, so auf ff. 32-32v, ebenso wie Ergänzungen von wenigen Worten (Korrekturen?) auf ff. 52v-53. (bib)

Online seit: 22.03.2012

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Cologny, Fondation Martin Bodmer, Cod. Bodmer 174
Pergament · II + 338 + II ff. · 41.2 x 29 cm · Frankreich · 15. Jahrhundert
Giovanni Boccaccio, Des cas des nobles hommes et femmes (De casibus virorum illustrium), französische Übersetzung von Laurent de Premierfait

Dieses von Boccaccio zwischen 1353 und 1356 verfasste und 1373 ergänzte ethische Werk, das von der Unstetigkeit des Schicksals handelt, wurde häufig abgeschrieben, gedruckt und in viele Sprachen übersetzt. Es kannte einen grossen Erfolg in Europa. Die französische Übersetzung von Laurent de Premierfait für Jean de Berry hatte einen ebenso grossen Erfolg, wie dies die achtundsechzig Handschriften bezeugen, die von diesem Text erhalten sind. Im Gegensatz zur lateinischen Version weisen die französischen Handschriften ein reiches ikonographisches Programm auf, das vermutlich von Laurent de Premierfait selbst erstellt wurde. Dies gilt auch für den CB 174, der im 15. Jahrhundert in Frankreich erstellt wurde. Jedes Buch wird mit einer kleinen Darstellung eröffnet (insgesamt 150), welche die „Fälle“ darstellen, die im darauf folgenden Text beschrieben werden. (bib)

Online seit: 22.03.2012

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Cologny, Fondation Martin Bodmer, Cod. Bodmer 176
Pergament · I + 186 ff. · 29 x 27.5 cmf · Paris · 1471
Guillelmus Fichetus, Rhetorica

Die Rhetorica, die während mehr als zehn Jahren das lateinische Unterrichtswerk von Guillaume Fichet war, ist Zeuge dieser „Redekunst“, deren Abhandlungen alsbald verschwinden sollten. Diese reich illuminierte Handschrift wurde 1471 an der Sorbonne in Paris geschrieben (im selben Jahr wie die gedruckte Edition des Textes); die Handschrift beginnt mit einer grossen Miniatur, die den Autor darstellt, der sein Buch der Prinzessin Jolanda von Savoyen widmet. (bib)

Online seit: 22.03.2012

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Cologny, Fondation Martin Bodmer, Cod. Bodmer 177
Pergament · 109 ff. · 23.7 x 16.4 cm · Norditalien · Anfang des 12. Jahrhunderts
Passionarius von Gariopontus von Salerno

Das Medizinhandbuch von Gariopontus, der in der Mitte des 11. Jh. in Salerno tätig war, stellte mehrere im lateinischen Sprachraum schon länger bekannte Schriften systematisch geordnet von Kopf bis Fuss in sieben Büchern zusammen (Galen‘s Ad Glauconem de medendi methodo I-II mit einem ps.-galenischen Liber tercius, der Aurelius und der Esculapius stammten ursprünglich von Texten von Soranos von Ephesus und ein Ausschnitt aus der Therapeutica von Alexander von Tralles). Das Werk übte einen grossen Einfluss auf die Schule von Salerno aus. Ist in mehr als 65 Handschriften überliefert und wurde noch im 16. Jh. dreimal gedruckt. Die Bodmer Handschrift aus dem frühen 12. Jahrhundert weist, wie viele andere Textzeugen, zahlreiche Glossen auf. (gla)

Online seit: 22.03.2012

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Cologny, Fondation Martin Bodmer, Cod. Bodmer 181
Pergament · III + 310 + II ff. · 37.5 x 27.5 cm · Frankreich · Ende des 15. Jahrhunderts
Flavius Iosephus, Antiquitates iudaicae

Die 13 Zeichnungen dieser französischen Handschrift, die im 15. Jahrhundert geschrieben wurde, stammen von einem der wichtigsten Buchmaler des späten Mittelalters: Jean Fouquet (BnF, ms. fr. 247). Sie sind reichlich mit Gold geschmückt und füllen zwei Drittel der Seite aus; viele mit Blumen verzierte Initialen ergänzen das ikonographische Programm. Das erste Blatt fehlt, welches sicherlich mit Buchschmuck verziert war (Adam und Eva?). Zu Beginn des Prologs zeigt eine kleine Miniatur den Autor, der sein Buch schreibt. Die Antiquitates iudaicae vergegenwärtigen die Geschichte der jüdischen Nation von der Entstehungsgeschichte bis zum Jahr 66 unserer Zeitrechnung. (bib)

Online seit: 22.03.2012

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 29(878)
Pergament · 239 pp. · 20 x 15.8 cm · Einsiedeln oder Südwestdeutschland · 9.-10. Jahrhundert / 14. Jahrhundert
Sammelhandschrift

Sammelhandschrift, die im 9./10. Jahrhundert und im 14. Jahrhundert vermutlich in Einsiedeln oder in Südwestdeutschland geschrieben wurde. Sie enthält unter anderem Glossen aus den Evangelien, die Annales Heremi von der Geburt Christi bis zum Jahr 940, und verschiedene Astronomische Abhandlungen, darunter die Sphaera von Johannes de Sacrobosco und den Computus von Helpericus von Auxerre. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 32(1060)
Pergament · 358 pp. · 17.5/18 x 13 cm · 10.-12. Jahrhundert
[Anonymus]. Glossae. Tractatus de medicina

Sammelhandschrift, die aus drei datierbaren Teilen besteht, der erste aus dem 10. Jahrhundert, die beiden anderen aus dem 12. Jahrhundert. Der erste Teil (1-222) enthält Glossen zu Priscian, der zweite (223-310) enthält eine Sammlung von medizinischen Traktaten, die von Constantinus Africanus zusammengestellt wurden, der dritte Teil (311-357) enthält den Liber Tegni von Galen (129/131-199/201). (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 166(413)
Pergament · 349 pp. · 28 x 19.5 cm · Engelberg · 12. Jahrhundert (1143-1197)
Ambrosius ‹Mediolanensis›, Expositio Evangelii secundum Lucam

Enthält die Expositio Evangelii secundum Lucam von Ambrosius von Mailand. Diese Handschrift wurde in Engelberg im Auftrag des Abtes Frowin (1143-1178) erstellt, wie es der Widmungsvers auf 1 belegt. Sie enthält ebenfalls drei Zierinitialen mit den für die Frowinzeit üblichen Rankenmotiven. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 182(414)
Pergament · 168 pp. · 29 x 18.5 cm · Reichenau · 9. Jahrhundert (1. Hälfte)
Alcuinus, Tractatus in epistolam ad Titum, Expositio in epistulam Pauli ad Philemonem, Expositio in epistulam ad Hebraeos

Enthält Tractatus super epistolam ad Titum, Expositio in epistulam Pauli ad Philemonem und Expositio in epistulam ad Hebraeos von Alkuin. Die Handschrift wurde vermutlich zur Zeit Reginberts im Skriptorium von Reichenau erstellt. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 191(277)
Pergament · VI + 233 ff. · 31.8 x 23 cm · Nordostfrankreich · 8. / 9. Jahrhundert
Canonum Collectio Quesnelliana

Enthält neben anderen Texten eine Sammlung kirchenrechtlicher Canones, genannt Collectio Quesnelliana. Die Handschrift wurde vermutlich in einem Skriptorium im Nordosten Frankreichs erstellt und gehörte später der Hofbibliothek Karls des Grossen an. Im 11. Jahrhundert ist sie in der Kölner Dombibliothek belegt, wo sie mit Annotationen von Bernold von Konstanz versehen wurde. Sie gehörte später dem Konstanzer Weihbischof Jakob Johann Mirgel (1559-1629) und gelangte dann zusammen mit einem Teil seiner Bücher ins Kloster Einsiedeln. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 240(641)
Pergament · A-D + 468 + Y-Z pp. · 22 x 16.2 cm · Engelberg · 12. Jahrhundert (1143-1178)
Frowinus ‹de Monte Angelorum›, Explanatio Dominicae Orationis

Enthält als Haupttext die Explanatio Dominicae Orationis des Engelberger Abtes Frowin (†1178), welcher diese Handschrift vermutlich auch in Auftrag gegeben hat, wie es aus den Versen auf der letzten Seite (468) hervorgeht. Die Handschrift kam vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts nach Einsiedeln. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 319(645)
Pergament · a-b + 300 + y-z pp. · 22 x 15 cm · Einsiedeln · 10.-11. / 16. Jahrhundert
Sammelhandschrift

Sammelhandschrift, welche ab der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts datiert werden kann. Sie enthält unter anderem die Annales Einsidlenses, Priscians De grammatica, das Fragment eines Texts über das Schachspiel und ein Kalendar mit Nekrologeinträgen bis zum 16. Jahrhundert. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 321(647)
Pergament · 198 pp. · 22.1 x 16.8 cm · Einsiedeln · 9.-13. Jahrhundert
Sammelhandschrift

Sammelhandschrift, die verschiedene Texte zur Berechnung des Osterfests enthält, zwei datierbare Kalender, der erste zwischen 950 und 975 (4-16), der zweite im 9./10. Jahrhundert (29-40) und die Quaestiones morales, die ins 13. Jahrhundert datierbar sind. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 339(1322)
Pergament · I-II + 320 pp. · 11.7 x 9 cm · 1. Teil Schweiz/Deutschland (?); 2. Teil Oberitalien/Schweiz (?) · 8./9. Jh. / 9./10. Jh.
Sammelhandschrift grammatikalischen und theologischen Inhalts

Diese Handschrift besteht aus zwei Teilen, die erst im 14. Jahrhundert in Einsiedeln zusammen gebunden und von Heinrich von Ligerz annotiert wurden. Der erste Teil (1-137), der drei Werke Priscians und eines von Rufinus enthält, ist im 9./10. Jahrhundert vermutlich in der Schweiz oder in Deutschland entstanden. Der zweite Teil (139-318) enthält Werke von Isidor und ist zum Teil ein Palimpsest. Er wurde im 8./9. Jahrhundert in Oberitalien oder in der Schweiz geschrieben, vermutlich im gleichen Skriptorium wie der Cod. Sang. 908. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 360(177)
Pergament · 77 ff. · 24.8-25 x 33 cm · Engelberg · 12. Jahrhundert (1143-1178)
Isidorus ‹Hispalensis›, Libri originum (Fragmenta)

Enthält Teile der Etymologien (I-III e V-XX) und De natura rerum von Isidor von Sevilla und den Briefwechsel zwischen Isidor und Braulio von Zaragoza. Die Handschrift wurde aus verschiedenen Fragmenten zusammengestellt, die im 19. Jahrhundert aus juristischen Bänden der Bibliothek der Propstei St. Gerold im Vorarlberg herausgelöst wurden. Die Handschrift, wurde auf Wunsch des Abtes Frowin von Engelberg (1143-1178) erstellt, wie es durch die Widmungsverse auf f. 1r belegt wird. (ber)

Online seit: 19.12.2011

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Engelberg, Stiftsbibliothek, Cod. 37
Pergament · 240 ff. · 29.5 x 20.2 cm · Engelberg · 1178-1197
Johannes Cassianus, Collationes Patrum

Diese Abschrift von Cassians Collationes enthält auf 1r einen zweizeiligen Besitzeintrag, der den Codex dem Engelberger Abt Berchtold (1178-1197) zuweist, und einen angefangenen Widmungsvers für die Klosterpatronin Maria. Beide Einträge kommen Wort für Wort auch in den Bänden vor, die unter Berchtolds Vorgänger Frowin (1143-1178) geschrieben wurden. Die einzelnen Collationes werden mit Zierinitialen und bisweilen Capitula eingeleitet, dazwischen ist der Text durch rote Ziermajuskeln gegliedert. Risse und Löcher im Pergament sind kunstvoll zugestickt, besonders bemerkenswert etwa auf 48v oder 190v. (grd)

Online seit: 04.10.2011

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