Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 1: Abt. IV: Codices 547-669: Hagiographica, Historica, Geographica, 8.-18. Jahrhundert, Wiesbaden 2003, S. 118-123.
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  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 47.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 190-191.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 587

Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 47.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags (Urs Graf Verlag, Dietikon). Das Copyright an der Handschriftenbeschreibung liegt beim Verlag.
Handschriftentitel: Sammelband hagiographischen und rhetorischen Inhalts.
Entstehungszeit: 1395 April 2
Beschreibstoff: Pap.
Umfang: 463 pp.
Format: 21 x 15
Seiteneinrichtung: 1 col. 16/17 X 10, 15-20 Z.,
Buchschmuck: rubr.
Einband: E[inband] 15. Jh., Leder auf Holz, Schließen.
Entstehung der Handschrift: Datierter Teil, Schreiber: Miracula Marie (Virgo fuit quedam metrice <quo> [eingefügt] plenius edam / pro quam satis perfecit fons pietatis) p. 176-191.
Expliciunt miracula marie deo gracias ffinitus est auctor iste sexta feria proxima ante diem palmarum Anno domini M° ccc lxxxx quinto <hoc est predo> [später zugefügt, mit anderer Tinte, 15. Jh.] ffinis adest vere scriptor wlt vnum solidum hallensium pro precio habere karissime predo illos debes mihi cito dare Qui me scribebebat Johannes de hohingen Nomen habebat <et circa buͦna> [in gleicher Weise später zugefügt], p. 191. Der Anfang, p. 176-177 Mitte, stammt nicht von dieser Hand, sondern von derjenigen, die an den datierten Teil anschließt. Siehe Schreiberverzeichnis. Zu diesem Band siehe auch Kap. 2.: Schreiber ohne Datum.
Provenienz der Handschrift: Stp. DB p. 175. Besitzeinträge im undatierten Teil des Schreibers Conradus siehe im Kap. 2.
Bibliographie:
  • Scherrer, Verzeichniss p. 190.
  • A. Vidamanova-Schmidtova, Quinque claves sapientiae ... , Leipzig 1969, p. XXVII.